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Film: The Philosophers

 

Regisseur. John Huddles

Erschienen: 2013

Länge: 107 min

FSK: 12

 

Meine Kritik


Es ist ein sonniger letzter Tag als die 20 Schüler des Philosphiekurses ein Gedankenexperiment starten.

20 Studenten, eine atomare Katastrophe und nur 10 Plätze in dem Schutz bietenden Bunker. Ihr Lehrer Mr. Zimit verteilt Karten auf denen Berufe stehen, die den Schülern zugeteilt werden. Nach dieses Karten sollen die Schüler selbst entscheiden wen sie mit in den Bunker nehmen und wer sterben muss. James und Petra wollen zusammen bleiben doch in einer Welt wo James Schwul ist und nicht für den Erhalt der Menschheit beitragen könnte kann ihre Liebe nicht im Weg stehen oder etwa doch? Und sollte man Mr. Zimit, der seinen Beruf nicht verraten will, mitnehmen oder ihn zurück lassen?

 

Ein "was wäre wenn..." Spiel das über Leben und Tod entscheidet. Ein gradioser Film der ohne viele Effekte und Aufwand einen in den Bann zieht und unaufhaltsam zum Denken anregt. Tolle Darsteller und ein genialer Plot der auf eine ganz eigene Art und Weise seinen Charm hat. Ein Experiment das trotz der fehlerlosen Kulisse seine tiefend aufzeigt, die vielleicht erst dadurch enstehen., dass alles so perfekt scheint. Ein Film der ein zunehmend mit in den Abgrund reißt und einen zwischen die Fronten stellt. Das Experiment das immer mehr aus dem Ruder zu laufen scheint und mehr preisgibt als seine Mitspieler es eigentlich zeigen wollten. Den einzigen Schwächepunkt des Films sehe ich in dem Ende, dass verwirrend ist und nicht wirklich ein Ziel des Speils aufzeigt. Doch der Film ist ein kleines Meisterwerk, mit neuen Ideen, neuen Schauspielern und einer außergewöhnlichen Handlung.

 

Meine Meinung: