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Film: Red Dawn


Regisseur: Dan Bradley

Erschienen: 2012

Länge: 94 min

FSK: 16


Meine Kritik


Jed kehrt gerade aus dem Irak zurück in seine Heimatstadt. Dort verbringt er den Abend mit seinem Bruder und seinem Vater. Am nächsten Tag werden sie von Erschütterungen geweckt. Über die Stadt fliegen Kampfjets und werfen Menschen ab. Jed flieht mit seinem Bruder und ein paar Freunden in die umliegenden Wälder. Sie finden heraus, dass Nordkoreaner die Stadt eingenommen haben. Doch sie wollen nicht aufgeben, sondern kämpfen. Und so bringt Jed der Gruppe bei, was er im Irak gelernt hat. Nach und nach beginnen sie mit kleineren Anschlägen auf die Nordkoreaner. Und schon bald ist ihre Wiederstandgruppe "Wolverines" nicht nur bekannt sondern auch gefürchtet.


Ein sehr lustiger, schräger und auch teilweise dummer Film, der dennoch Spaß und Unterhaltung bringt. Dieser Film ist wahrscheinlich nicht für jeden was, aber auf jeden Fall für Actionfans und für diejenigen die gerne solche Videospiele spielen. Der Filminhalt gibt nicht viel her, aber das wird einem schon klar, wenn man sich die Zusammenfassung durchliest. Und dennoch ist der Film auf eine gewisse Art und Weise gut gemacht, denn er will schließlich keine Geschichte erzählen sondern einfach nur 93 Minuten lang Action liefern und das tut er. Zwar fragt man sich immer mal wieder wie man auf solch eine Filmidee kommt, aber das ist ja nur nebensächlich. Der Film will nicht überzeugen, er will einfach nur angeschaut werden. Und wenn man das tut. ohne zu viel nachzudenken, kann es ziemlich lustig sein. Das Einzige nervige an dem Film ist Josh Peck, der die ganze Zeit aussieht als würde er gleich einschlafen, aber auch das rückt irgendwann in den Hintergrund.


Meine Meinung: