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Film: Paddington

 

Regisseur: Paul King

Erschienen: 2014

Länge: 95 min

FSK: 0

 

Meine Kritik

 

Aus dem tiefsten Peru kommt ein kleiner Bär. Nachdem er seinen Onkel bei einem schweren Erdbeben verloren hat und seine Tante in ein Altersheim für Bären gegangen ist, macht sich der mutige Bär auf nach London. Dahin hat sie ein Wissenschaftler eingeladen, der sie mal besuchte und ihnen auch die Liebe zu Orangenmarmelade schenkte. Doch London ist so gar nicht, wie er es sich vorgestellt hat. Niemand will ihm ein Zuhause schenken. Doch dann bleibt Frau Brown bei ihm stehen und bietet ihm einen Schlafplatz an. Mr. Brown ist so gar nicht begeistert von der Idee und sieht nur Gefahren für seine Kinder. Der kleine Bär findet bei der Familie Brown nicht nur ein Zuhause sondern auch einen Namen. Von nun an heißt er Paddington. Doch lange soll er nicht bei der Familie Brown bleiben. Wird er den Wissenschaftler finden? Und noch eine Gefahr birgt London, denn jemand ganz bestimmtes will ihn ausgestopft in seinem Museum sehen!

 

Zu Weihnachten kommt einer der schönsten Kinderfilme seit langem. Wer kennt nicht die Geschichten des Bären Paddington. Nun landet eine schöne neue Version des Kinderbuchklassikers auf der Leinwand und ist dort genau richtig. Wer kann denn schon den treuherzigem Blick eines kleinen Bären standhalten und wer würde Paddington nicht mit nach Hause, nehmen wenn er so einsam an einem Bahnsteig säße. Genau das schienen auch die Kinobesucher zu denken. Groß und klein lachten und hielten die Luft an und der ein oder andere vergoss auch eine Träne. Ein wirklich gelungener Film der Unterhaltung bietet, den Kindern einen schönen Filmabend macht und ein wenig Weihnachtsstimmung bringt. Schon lange nicht mehr so entspannt einen Film geguckt und erst recht nicht einen Film der zwar für Kinder gemacht wurde, aber auch den Erwachsenen Vergnügen bereitet. Das Kinoerlebnis hat sich definitiv gelohnt!

 

Meine Meinung: