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Film: Das Lächeln der Sonne


Regisseur: George C. Wolfe

Erschienen: 2008

Länge: 97 min

FSK: 6


Meine Kritik


Adrienne hat sich gerade wieder von ihrem Mann getrennt, da er eine Affäre hatte, als dieser schon wieder zurück kommt und um noch eine Chance bettelt. Adrienne will darüber nachdenken und fährt ein paar Tage zu ihrer Freundin, die ein Hotel am Strand hat, auf das sie aufpassen soll.

Dort bewirtet sie nur einen Gast und macht das Haus Orkan sicher. Bald rücken die beiden Fremden näher zusammen und lernen sich kennen. Paul war Arzt, dem eine Patienten weggestorben ist, während eines Routine Eingriffes. Nun ist er in diesem Ort, um den Mann der verstorbenen zu treffen. Zwischen Adrienne und Paul entwickelt sich eine zarte Liebe und sie wollen sich bald darauf wiedersehen.


Typischer Nicholas Sparks Roman, der versucht mit unseren Gefühlen zu spielen. Leider zieht sich der Anfang ziemlich und auch die Geschichte ist sehr vorhersehbar. Wenn man Nicholas Sparks kennt, weiß man das irgendwas passieren wird. Denn entweder jemand stirbt oder etwas passiert, was die Liebe gefährdet. Und deshalb wartet man nur auf den Schicksalsschlag und ist weniger getroffen, als er dann eintrifft. Richard Gere und Diane Lane geben sich alle Mühe und schaffen es auch dem Film etwas mehr Gefühl zu geben, Der Rest kommt dann aber leider viel zu kitschig daher und trifft leider weit neben das Herz. Einen Film den man sehen kann, der Unterhaltung bietet, aber nur an der Oberfläche bleibt und vielleicht für einen stürmischen Abend perfekt ist.


Meine Meinung: