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Buch: Silber - das erste Buch der Träume

 

Autor: Kerstin Gier

Erschienen: 2013

ISBN: 978-3841421050

Verlag: Fischer

 

Meine Kritik


Liv zieht um und das nicht zum ersten Mal, doch an diesem Umzug ist der neue Freund ihrer Mutter Schuld. Und wenig später findet sie sich auch noch in dessen Haus wieder wo sie von nun an mit der nervigen Florence und ihrem seltsamen Bruder Grace leben darf. Zum Glück gibt es da noch ihre Schwester Mia und ihren Hund Butter.

Zudem findet sich Liv plötzlich in seltsame Träume wieder, in denen sie durch grüne Türen spaziert und der Clique von Grace bei Ritualen zusieht. Und was noch seltsamer ist die Jungs wissen auch in der Realität plötzlich Dinge über Liv die sie eigentlich nur in ihren Träumen preisgibt.

Um hinter die Geheimnisse zu kommen beginnt Liv ihren Träumen auf die Spur zu kommen und lernt dabei Henry kennen der ebenfalls zu Grace Freunden gehört.

 

Kerstin Gier hat wieder einmal einen wunderbaren Einfall für eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte. Tolle Charaktere und Einblicke in die Träume dieser führen uns durch ein Buch voller magischer Wörter. Nicht zuletzt die Tatsache, dass wir alle schon einmal das Gefühl hatten in einem Traum zu stecken und es zu wissen macht diese Geschichte so unterhaltsam und wahr.

Die einzige Schwachstelle ist meiner Meinung nach ein kleiner Bestandteil der Handlung und zwar der Blog einer gewissen Secrecy. Hier fanden sich mehrere Parallelen zu der Serie Gossip Girl in der es einen ähnlichen Blog mit einer ähnlichen Bloggerin gibt die so ziemlich das selbe sagt wie Secrecy.

Dies war der einzige Störfaktor der mich ein wenig nervte, da man in dieser grandiosen Geschichte, einen Ideenklau, nicht nötig gehabt hätte.

Dennoch ist Silber eine der schönsten Fatasy/Liebesgeschichten des letzten und neuen Jahres die ich gerne verschlungen habe, denn wer träumt nicht gerne.


Meine Meinung: